Canon PowerShot G7 X Mark III
Digital Camera – Black
- Display Type: Lcd
- Interchangeable With: Yes
- Touch Screen: Yes
- Digital Camera Type: Slr Camera
- Brand: Canon
Batteries : 1 Lithium Ion batteries required. (included)
Product Dimensions : 50 x 50 x 28 cm; 304 g
Date First Available : 10 July 2019
Manufacturer : Canon
ASIN : B07V3NBJC3
Item model number : 3637C002
Best Sellers Rank: #22 in All-in-One Digital Cameras
Customer reviews: 162 ratings
Compatible mountings Canon
Aspect ratio 16:9
Photo sensor technology CMOS
Supported file format RAW
Image stabilisation Optical, Digital
Maximum focal length 36.8 Millimeters
Optical zoom 1
Maximum aperture 2.8 Millimeters
Metering description Evaluative
Brand Canon
About this item Display Type: Lcd Interchangeable With: Yes Touch Screen: Yes Digital Camera Type: Slr Camera Brand: Canon
Canon PowerShot G7 X Mark III Digital Camera – Black
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Gerhard –
niemals angekommen
Die kamera ist sicher gutLeider ist sie niemals bei mir angekommen
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Corentin –
Correct mais un peu cher pour le rendu
Produits un peu pour la production. L’autofocus est souvent dans les choux. Le zoom est correct. La vidéo aussi. Le prix est un peu trop élevé. Je l’ai testé sur un paysage ouvert. J’étais un peu déçu. Parfait pour les portraits
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Good afternoon, after 5 months the camera stopped working. When we took it to the service center, the technician said that the camera was initially defective. –
Defective
Good afternoon, after 5 months the camera stopped working. When we took it to the service center, the technician said that the camera was initially defective.
Leobell –
Eine gut ausgestattete Kompaktkamera mit kleinen Mankos
Die technischen Daten der Kamera sind ja hinreichend in den Datenblättern aufgeführt.Der Autofokus ist auf Grund des Sensors nicht der beste, aber bei kontrastreichen und hellen Motiven gut.Unschön ist die Philosophie von Canon was die Beibehaltung der eingestellten Werte wie z.B. im AV, TV und Auto ISO angeht.Grundsätzlich werden diese Werte nach kurzer Zeit zurück gesetzt und man landet immer bei Offenblende, max. ISO Empfindlichkeit oder höchster Verschlusszeit.Für die Rücksetzung der Werte kann zwar im Menü eue Zeit zwischen 4 Sekunden und 3 Minuten gewählt werden, aber was soll dass?Außerdem ist dieser Menüpunkt von der Begrifflichkeit schwer zu finden.Ich benutze die Kamera zum Tauchen und finde es mehr als lästig diese Werte immer wieder auf meine Auswahl erneut einstellen zu müssen.Bei den Canon Spiegelreflexkameras ist dies nicht so vorhanden.Dieses Rücksetzen führt dann leider bei spontanen Aufnahmen öfters zu Fotos mot ungewollten Einstellungen und damit zu Ausschuss.Hier sollte Canon nachbessern.
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Walking Trek –
Per ora non ne sono molto contento. Problema autofocus anche con nuovo firmware 1.2.0
Inizio questa mia recensione dicendo che la camera è molto ben realizzata e con un buon grip anche se un pò troppo piccola per le mie mani giganti, ma ho risolto utilizzando un piccolo pole. Appena arrivata l’ho subito testata al volo in campo fotografico, e devo dire che vengono veramente delle belle foto e con colori molto naturali. Io sono un’appassionato e non fotografo. Ho realizzato un centinaio di foto e mi sono molto piaciute.Poi qualche giorno fà ho voluto provare come si comportava con i video, visto che realizzo video vlog su YouTube e qui iniziano i primi problemi …… mi son detto forse sbaglio io qualcosa nelle impostazioni … possibile che faccia fatica a mettere a fuoco … e delle volte si impalla????Facendo qualche ricerca sono venuto a conoscenza che sul sito Canon è disponibile un nuovo firmware che dovrebbe eliminare il problema dell’autofocus, che cosi’ com’è ora è veramente orrendo perchè fà molta fatica a mettere a fuoco il soggetto, e se utilizzo lo zoom prima che metta a fuoco passano anche diversi secondi.Caspita mettono a fuoco più velocemente o miei 711euro.Ok fatto l’aggiornamento e oggi si parte per una escursione e la Canon viene con mè per il suo primo video vlog.Ho registrato diversi spezzoni video nella nostra gita ma l’autofocus fà ancora dei brutti scherzi e ad essere sincero non ne sono molto contento di questa cosa.Mi spiace molto ma per il mio utilizzo da vlogger non è possibile avere una camera con un problema di autofocus del genere. Passerò a malincuore a Sony.
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G. Perschmann –
Achtung 4K-Filmen geht nur 4 Minuten
Ich habe die Kamera als Nachfolger für eine verloren gegangene G7X Mark II gekauft wegen des größeren Chips und der Möglichkeit, mal 4K Film auszuprobieren. Das man bei FullHD nur 29 Minuten am Stück filmen kann, damit kann man noch leben, obwohl es unfein ist, dass sich die Kamera beim Erreichen dieser Grenze einfach abschaltet. Danach hat man aufeinanderfolgende Film-Dateien von ca. 4 GB + 2,3 GB. Beim 4K Filmformat reicht das aber nur für knapp über 4 Minuten, bis die Datei Größengrenze erreicht ist und die Kamera sich einfach abschaltet. Mir ist bis jetzt noch nicht ganz klar ob da auch noch ein Überhitzungsproblem mitspielt wie seinerzeit beim Filmen mit der Sony Nex7. Um das nicht zu unterschlagen: Die Fotofunktion ist einwandfrei, bis jetzt nichts auszusetzen.
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Juan P. Andara –
Tiene un problema! Pero es la mejor…
Lo único que no me gusta es que cuando se hace un vídeo en 4K modo Manual… la cámara a los 10min da un mensaje de dice algo como: La cámara está recalentada y se apagará en los próximos segundos… al tacto, el dispositivo no evidencia calentamiento! esto me molesta enormemente!!!! Pensé en regresar la compra!!! Pero inmediatamente me acuerdo que no tengo ningún dispositivo de reproducción (TV) 4K y se me pasaaaa!!!Vaaaa! En serio!! La cámara Canon G7X Mari iii es la tope de gama y la mejor de su clase!
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Benjamin Klepp –
Livestreaming via PC
Nach anfänglich großen Hoffungen, diese Kamera mit Profioptik auch für anspruchsvollere Livestream-Anwendungen (Zusammenschnitt des “plain” HDMI Ausgangssignals mehrerer Kameras in OBS Studio) nutzen zu können, bin ich leider enttäuscht worden. Der Grund ist ganz einfach: In den Systemeinstellungen lässt sich das automatische Ausschalten des Displays (aus Stromspargründen) nicht deaktivieren, sodass nach spätestens 3 min. bereits (andere Canon Modelle wie die M200 schaffen immerhin 30 min) kein Signal mehr am Rechner ankommt. Die Kamera selbst kann man am Abschalten hindern, das Display leider nicht. Und ohne Bild auf dem Display gibt es überhaupt kein HDMI Output. Vielleicht habe ich etwas übersehen, aber bisher konnte mit weder das Benutzerhandbuch noch einer der Youtube Kameratester damit weiterhelfen. Deshalb nur 3 Sterne, da die Kamera eben für Lifestreaming angepriesen wird. Das scheint aber nur direkt in Youtube per WLAN zu funktionieren…
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gerhard graggaber –
hat alles super funktioniert
kamera, speicherkarte und zubehör wurden in 3 paketen zugestellt.gesamte bestellung in einem einzigen paket hätte einsparungs-potential
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Höhlenkind-Fan –
Unterstützt keine U3 SDKarten, nur U1!
Bei der sonst sehr guten Kamera hat mich enttäuscht, das die G7X Mark III auch im Jahre 2019 keinen U3 Standard für SDCards unterstützt. Im Manual wird erwähnt, das die Kamera sogar U1 unterstützt. Das soll wohl positiv klingen, wirkt aber wie eine Verhöhnung. Diese sehr schnellen Karten wären doch passend für UHD Videos. Wenn das Softwareseitig korrigierbar wäre, dann 5 Sterne!
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JanMann –
Schicke Kamera mit Schwächen
Mir hat vor allem das Design mit den übereinander liegenden Wahlrädern für den Modus und der Belichtungskorrektur sowie dem hervorgehobenen Auslöser als auch das lichtstarke Objekt mit einem Zoom von 24 mm – 100 mm (35mm Äquivalent) sehr gut gefallen. Darüberhinaus liegt die Kamera dank Muldengriff und der gummierten Oberfläche anders als die Sony Cybershot RX100 und die Panasonic Lumix LX15 sehr gut in der Hand.Leider hat die Kamera für mich entscheidende Schwächen.1. Es gibt von Canon bisher keine geeignete Kameratasche. Die Kameratasche von der Powershot G7 X Mark II ist zu kurz, so dass der Deckel nicht zugeht, obwohl die Abmasse von der Mark II und Mark III laut Internet identisch sind.2. Das Laden über den USB-C Anschluss mit verschiedenen Smartphone USB-C Ladegeräten sowie Laptop-USB-Anschlüssen war nicht möglich. Laut Canon-Support funktioniert dies nur mit dem Canon USB-C Ladegerät.3. Die aufgenommenen JPEG-Bilder werden deutlich verzögert erst nach ca. 0,5 Sekunden auf dem Monitor dargestellt, was mir zu lange dauert.Fazit: Auch wenn die Kamera sich sehr gut bedienen lässt und sehr gute Fotos macht, hat sie für den Preis für mich zu viele Schwächen.
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skoune –
Très bien.
Très bonne caméra, comme l’ancienne mais avec la possibilité de live et d’avoir un Microphone. Gros point faible des G7X est le focus et sur celle là ça ne c’est pas amélioré.
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MRa –
Super Kamera
Klein, handlich und hohe Auflösung.Sehr gute Bilder.
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Léa Perez –
Assez déçu
Bon pour tout ce qui est qualité ect j’ai rien à dire mais le groooooos problème restera pour moi la surchauffe de l’appareil franchement c’est hyper contraignant car il s’éteint et on doit attendre avant de refilmer donc c’est beaucoup de temps de perdu c’est pire quand vous changez la qualité de FHD (environ 15/20min avant la surchauffe) et 4K (10/15min avant la surchauffe) évidemment …Puis quand on met la connexion avec l’application pour voir un retour sa utilise énormément la batterie et du coup sa surchauffe également…Enfin bon si c’est plus pour prendre des photos et des petites vidéos par ci par là je le recommande le focus est un peu lent par contre mais si c’est comme moi pour filmer des tuto maquillage ou je filme parfois pendant plus d’une heure Je ne vous le recommande pas du tout….
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PC –
Photos claires. Nettes en automatique
Pour ce prix il manque le viseur. Pas possible de voir son sujet en plein lumière ou au soleil.
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Harald –
Guter Kauf
Bilder Ton Video gesamt alles gut muß noch testen
MF Fabio –
Ottima!!! Una reflex in miniatura!
È una meraviglia questa macchina!! Avevo la II, acquistata subito la III appena uscita.Sono un fotografo professionista, con lei non rimpiango le reflex quando vado in vacanza!
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Barbi Marian Locsin –
Es ist schön
Es ist schön. Es ist jetzt mein erste Kamera
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Client d’Amazon –
Le flash a implosé
Deuxième utilisation de l’appareil photo.. mise en route classique, sortie du flash et à ce moment deux gros claquements provenant du flash.. appareil éteint tout de suite mais grosse odeur de brûlé / fumé. Nouvelle tentative quelques minutes plus tard, flash qui ne fonctionne plus.Vendeur qui me propose de l’envoyer en réparation ( durée indéterminée…. ) alors que je viens tout juste de le recevoir, très décevant pour un produit à plus de 750€ et aussi dangereux.
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Antonio M. Echavarren –
Pequeña y potente
La cámara ideal para hacer fotos en cualquier ocasión bastante mejores que con un teléfono. Es fácil de usar y cabe en un bolsillo.
bree –
1.0 out of 5 stars
I received it today but the lens is broken
Im surprised that such brand new and expensive camera is broken like this. I tried to turn it on after fully charge battery but its not turned on and the screen is mention “ Lens error 60 camera will shut down automatically” and then the lens got stuck out like that, it doesn’t pull back in. I have contacted amazing to investigate further but unfortunately I have to return this camera as its broken while its brandnew. I hope the store was not intentionally sold this broken camera.
Orne –
Excelente
Llego en perfectas condiciones, muy buena camara
Jan –
Hervorragende Kompaktkamera
Die Canon PowerShot G7 X Mark III ist eine Kompaktkamera, die mich von Anfang an beeindruckt hat. Sie verdient ohne Zweifel meine volle Bewertung von 5 Sternen.Die Bildqualität ist herausragend. Mit ihrem 20,1-Megapixel-Sensor und der erstklassigen Optik sorgt sie für gestochen scharfe und detailreiche Aufnahmen. Die Farben sind lebendig, und die Low-Light-Performance ist beeindruckend.Die 4K-Videoaufnahmequalität ist bemerkenswert und ermöglicht es, erstklassige Videos aufzunehmen. Die Bildstabilisierung sorgt für ruhige Aufnahmen, selbst bei Bewegung.Die kompakte Größe und das leichte Design machen die Kamera äußerst tragbar, ohne Kompromisse bei der Leistung einzugehen. Sie passt in die Tasche und eignet sich perfekt für Reisen und den täglichen Gebrauch.Die Touchscreen-Bedienung ist einfach und intuitiv, was die Kamera auch für Anfänger zugänglich macht. Die Wireless-Konnektivität ermöglicht das bequeme Teilen von Fotos und Videos.Alles in allem ist die Canon PowerShot G7 X Mark III eine großartige Kamera, die sowohl für Fotografen als auch für Videografen geeignet ist. Sie vereint herausragende Bildqualität, 4K-Videofunktion und Portabilität in einem beeindruckenden Paket. 5/5 Sterne sind hier mehr als verdient.
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Natacha R. MABI –
Meilleur achat
Ma premier caméra 🎥, j’en étais satisfaite et toute excitée à l’idée de commencer des vidéos, belle qualité d’image 🫶🏿
Amazon Customer –
Nooit ontvangen, amazon weigert ook een terugbetaling te geven.
Camera niet ontvangen, na tientallen emails weigert amazon mij een terugbetaling aan te bieden en ook zeer onbeleefde klantenservice. Bestel deze dus zeker elders.
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Joelle Sukama –
MEILLEUR INVESTISSEMENT
Il fonctionne parfaitement et la batterie tient une journée entière !!🙏🏽🙏🏽🙏🏽❤️
Fab –
Compact 4k prise micro
Bonjour voici mon avis sur le canon g7x mark 3, je voulais un compact avec prise micro même si il as un micro interne stéréo au top.La qualité photo et vidéo 4k est vraiment superbe.Je peux l’emporter partout et m’en servir lors de shooting.Un réel plaisir
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Cliente Amazon –
Perfetta
Sono passato direttamente da una G7x ad una mark III ed in effetti la differenza si nota. Ho anche una 7Dii ed una M50 ma le riprese che riesce a fare questa compatta sono veramente molto luminose. Molti Vlogger continuano a mettere in concorrenza la G7 con la M50 ma per la mia esperienza non c’è proprio gara … tutta la vita la g7xIII.La novità assoluta anche rispetto alla mark II è sicuramente la presa mic sulla camera che permette una migliore registrazione audio, vero unico inconveniente di questa camera fino a questa ultima release, adesso è perfetta.Unico neo si è pensato al jack mic ma non esiste la slitta per agganciare un microfono esterno, poco male perchè si risolve con una staffa acquistabile anche qui su Amazon con pochi euro. Sarebbe stata una attenzione gradita da parte di Canon.
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FestiLou –
parfait
conforme, idéal pour un cadeau, beau produit
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H. Fischer –
* * * . . . kurzer Erfahrungsbericht . . . * * *
Gefällt mir************-wertiges Design-Gehäuse nicht zu rutschig – liegt trotz der kompakten Größe ganz gut in der Hand-sehr gute Farbwiedergabe (fotografiere nur im jpeg-Format ohne Nachbearbeitung) – knackige, natürliche Fotos-auch bei schlechteren Lichtverhältnissen erhalte ich meist brauchbare bis gute Ergebnisse-nach kurzer Einarbeitungsphase komme ich mit “meinen Modi/Einstellungen” schnell klar-Touchscreen reagiert sehr schnell (s. auch “Gefällt mir nicht so gut”)-Made in JapanGefällt mir nicht so**********************-Servo-AF im Video-Modus mit Firmware 1.2 akzeptabel – benötigt im Regelfall 2-3 Sekunden -mit Firmware 1.0 waren es ca. 6 Sekunden – für Video verwende ich jedoch andere Geräte – daher für mich nicht so erheblich – ansonsten könnte es ein k.o.-Kriterium sein-Touchscreen – schnell verstellt sich etwas – zufällige Berührungen mit anderen Körperteilen reichen aus-der fehlende Sucher – hin und wieder reicht die Helligkeit des Displays nicht ausSonstiges***********-Randunschärfen im Weitwinkel fallen nur bei sehr kritischer Betrachtung auf
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A. Leclerc –
Kompakt, solide und flexibel bei guter Fotoqualität
Die PowerShot G7 X Mark III von Canon kommt in einem stabilen Karton. Darin findet man zunächst eine gedruckte Kurzanleitung, aufgrund der vielen enthalten Sprachen in Form eines kleinen Buches. Die Kamera selbst liegt darunter in einer Schale und einem Vliesbeutel aus Kunststoff. Ansonsten findet man noch einen Akku (NB-13L), ein Akku-Ladegerät, ein Stromkabel (Euro-8) und eine kleine Trageschlaufe zur Befestigung an der Kamera.Die G7 X Mark III wirkt erwartungsgemäß robust und sauber verarbeitet. Da sie gemessen an ihren kompakten Abmessungen recht schwer ist, ist es hilfreich, dass alle wesentlichen Griffflächen rutschfest gummiert sind. Zudem bietet ein Wulst auf der Vorderseite für ein bis zwei Finger der rechten Hand eine gute Haltefläche. Für die Handschlaufe gibt es Befestigungsmöglichkeiten auf beiden Seiten – praktisch, um auf die Position in der Kameratasche Rücksicht zu nehmen (in meinem Fall eine Cullmann Berlin RS Compact 300, in die die Kamera übrigens exakt hineinpasst
– Link
).Alle Bedienelemente sind gut zu erreichen und arbeiten tadellos. Lediglich der Drehring mit integriertem Steuerkreuz auf der Rückseite ist etwas filigran und fummelig geraten.Das Display bietet für die Beurteilung des Bildes und der Scharfstellung ausreichende Farb-, Kontrastdarstellung und Auflösung. Mechanisch eingeschränkt, aber robust wirkt sein Klappmechanismus. Mit zwei Scharnieren lässt es sich bis zur Senkrechten über den Sucher hochklappen. Der Bildinhalt wird dann gedreht, um von der Objektivseite aus gut ablesbar zu sein (“Selbstportrait”).Der Zoom arbeitet flott, die Bildstabilisierung geschmeidig. Zusammen mit der für ein Zoom-Objektiv sehr guten Lichtstärke kommt man auch bei schwacher Beleuchtung prima zurecht. Die Abbildungsleistung ist ordentlich. Im Weitwinkelbereich gibt es eine erkennbare CA sowie Randunschärfen. Beides hält sich aber für ein derart kompaktes und dabei lichtstarkes Zoomobjektiv in akzeptabeln Grenzen.Die recht umfangreichen Menüs sind sauber gegliedert und geben keine Rätsel auf. Die Kamera reagiert sehr flott auf Eingaben, auch per Touchscreen. Konfigurierbare Funktionstasten gibt es keine, durch die Touchfunktion des Displays sind aber auch die nicht durch eigene Bedienelemente abgedeckten Einstellungen rasch erreichbar. Die Verzögerung des Live-Bildes auf dem Display ist gering, ebenso die Auslöseverzögerung. Die Kamera ist nach einer Auslösung auch rasch wieder schussbereit.Die Bildqualität von Fotos aus der G7 X Mark III ist insgesamt gut. Sie erreicht – entsprechend ihrer Sensorgröße – nicht das Niveau einer DSLR, ist typischen Kompaktkameras der unteren und mittleren Preisregionen aber deutlich überlegen. Im Kompaktbereich ist seit 2013 die Coolpix A von Nikon mit ihrem Sensor in “DSLR-Größe” meine Lieblingskamera. Sie hat allerdings keinen Zoom, so dass die G7 X Mark III mit ihren sehr ähnlichen Gehäuseabmessungen für bestimmte Aufnahmesituationen eine gute Alternative ist. Den Unterschied in der Lichtempfindlichkeit bzw. im Rauschverhalten zwischen dem “1-Zoll”-Sensor der G7 X Mark III und dem “DX”-Sensor der Coolpix A (der eine etwa dreimal so große Oberfläche hat) sieht man im direkten Vergleich erst bei starker Vergrößerung.Komplett saubere Bilder, ohne erkennbares Bildrauschen, vermag die G7 X Mark III auch bei gutem Licht (ISO 125) nicht zu erzeugen. Das Rauschen ist dabei aber noch unterschwellig und kaum störend. Bereits bei ISO 800 zeigt sich aber ein leichtes fleckiges Farbrauschen. Das Helligkeitsrauschen bleibt bis ISO 2000 im Vollbild unaufdringlich, so dass die Bilder gut verwendbar bleiben. Fairerweise muss man auch sagen, dass die Kamera aufgrund ihrer Lichtstärke unter normalen Bedingungen selten über ISO 2000 hinausgehen muss. Ab Werk sind für meinen Geschmack die Rauschreduzierung und Schärfung für die JPEG-Ausgabe zu hoch eingestellt, was sich aber beheben lässt. Weißabgleich und Belichtung arbeiten insgesamt zuverlässig. Der Autofokus funktioniert solide, man sollte sich aber nicht ganz ohne Bildkontrolle auf ihn verlassen. Praktisch ist die automatische Verfolgung von Motivanteilen, die man kurz auf dem Display antippt. Sie hilft beispielsweise, kurz hintereinander Variationen eines Motivs mit unterschiedlichen Blickwinkeln oder Bildausschnitten zu fotografieren.Bei Videoaufnahmen leistet der Bildstabilisator gute Arbeit. Schwenks wirken geschmeidig, und in den unteren zwei Dritteln des Zoombereichs ist auch das Ruhighalten recht einfach. Der Zoom arbeitet gebremst und erlaubt es der Kamera, den Fokus weitgehend konstant zu halten. Leider wirken die Videos sowohl im 1080p (Full HD) als auch in 2160p (4K) gemessen an ihrer nominellen Auflösung etwas unscharf. Besonders in 1080p fällt zudem störendes Kantenflimmern auf. Der Ton ist mit einem in ruhigen Passagen deutlich hörbaren Rauschen unterlegt. Die Videos landen im MP4-Format auf der Speicherkarte, wobei der Bildanteil als AVC, der Ton als AAC enkodiert ist. Mit 60 bzw. 120 Mbps belegen die Videos viel Platz. Insgesamt gefällt mir die Videofunktion der G7 X Mark III ehrlich gesagt nur mäßig gut. Wunder sollte man nicht erwarten. (Seit Jahren verwende ich Sony-Systemkameras für Videoaufnahmen. Gerade die jüngst erschienene Alpha 6400 liefert eine weitaus bessere Videoqualität als die G7 X Mark III – sie ist allerdings auch deutlich größer.)Der Akku NB-13L ist ein alter Bekannter, der seit einigen Modellgenerationen in diversen PowerShot-Kameras verwendet wird. Dadurch gibt es u.a. kostengünstige Ersatzakkus und Ladegeräte von Drittanbietern. Zu beachten ist dabei, dass Canon mit seinen Infochips eine ärgerliche technische Hürde eingebaut hat: Akkus von Fremdanbietern funktionieren oft nur eingeschränkt, und bei Updates der Kamera-Firmware besteht grundsätzlich das Risiko, dass sie ganz lahmgelegt werden. Das mitgelieferte Ladegerät ist angenehm kompakt und robust. Es wird auch unterwegs benötigt, denn die G7 X Mark III lädt über ihren USB-C-Anschluss nicht an USB-Netzteilen, etwa von Smartphones.Bei der Datenübertragung liegt der USB-Anschluss mit Transferraten um die 30 MB/s im üblichen Rahmen. Eine randvolle Speicherkarte nehme ich lieber heraus und lade die Daten mit Hilfe eines USB-3.0-Kartenlesers
(wie diesem)
auf meinen PC. Das geht etwa dreimal so schnell.FazitDie PowerShot G7 X Mark III bietet bei sehr kompakten Abmessungen einen guten Kompromiss aus Bildqualität und Flexibilität für ambitioniertere Nutzer. Bedienung und Handhabung sind tadellos, ebenso wie die Verarbeitung. Die Qualität von Videoaufnahmen ist eher mittelmäßig.
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wir-aus-duelmen –
Licht und Schatten
Die vieldeutige Aussage „Licht und Schatten“ bezieht sich auch mehrere Bereiche der Kamera. Mit anderen Worten: Es ist nicht alles optimal. Vorausgeschickt werden soll allerdings, dass meine Priorität auf der Fotografie liegt. Videos haben für mich keine nennenswerte Bedeutung.1. AusstattungDie Kamera hat einen 1-Zoll-Sensor und ist damit gut ausgestattet. (Kleiner Exkurs: Dank der geschickten Berechnungsgrundlage derartiger Sensoren ist die Diagonale des Sensors übrigens nicht 1 Zoll (2,54 cm), sondern nur gut 16 mm. Daraus ergibt sich ein Formatfaktor von gut 2,7. Der Sensor dürfte die Größe 13,2×8,8 mm haben.) Die Anzahl der Megapixel ist nicht übertrieben, so dass die einzelnen Pixel (ergo der Pixelpitch) groß genug auch für etwas schwierigere Lichtsituationen sind. Der Zoom ist ebenso nicht übertrieben groß und reicht von 8,8 bis 36,8 mm Brennweite. Den Formatfaktor berücksichtige ich nicht so gerne, weil er eher ein Rechenkonstrukt ist, aber die Eigenschaften der tatsächlichen Brennweite erhalten bleiben.Die größte Blende liegt bei f/1,8, ein toller Wert. Die wichtigsten Programme wie Blenden- oder Zeitvorwahl oder Manuell sind verfügbar, auch gut. Das Rohformat (RAW) lässt sich nutzen, dazu zwei Unterarten C-RAW und RAW-Burst. Bei CRAW wird komprimiert, allerdings fand ich bisher keinen eindeutigen Hinweis, ob dies verlustfrei erfolgt. Bei RAW-Burst werden mehrere Bilder in einer Datei gespeichert.Die Kamera hat keinen eigenen Sucher, alle Einstellungen erfolgen per Display oder über die Bedienelemente. Das kann mitunter etwas unpraktisch sein. Das Display ist nach oben und unten klappbar. Ein außerordentlich praktisches Feature. Dazu kommt die Möglichkeit des Fokuspeaking, so dass man leichter (manuell) scharfstellen kann. Ein zweiter Kartenschacht fehlt, ist aber in dieser Geräteklasse eindeutig unüblich.Das Gehäuse ist griffig und hat auch entsprechende Griffmulden. Das Display ist schön groß. Und nebenbei: Es sieht auch schick aus.Aus meiner Sicht sind damit die wichtigsten Dinge genannt. Trotzdem ein kurzer Ausflug in andere Themenbereiche. Die Bedienung ist wie bei Canon-Kameras üblich. Das JPG-Format ist wie immer möglich, aber aus meiner Sicht mit zu vielen Verlusten behaftet. Es sind diverse Effekt- oder Motivprogramme verfügbar, wobei hier eine interessante Möglichkeit integriert wurde: Man kann die Effekte auch nachträglich auf RAW-Dateien anwenden. Damit kann man einerseits die Effekte nutzen, verliert aber die Ausgangsdaten nicht. Videos sind bis 4K möglich, bei entsprechenden Datenvolumen. Speicherkarten mit hoher Schreibgeschwindigkeit sind in diesem Fall sinnvoll, allerdings auch, wenn man Reihenaufnahmen macht.2. AnwendungsbereichDie kleine Kompakte wird als leicht transportable Kamera für unterwegs genutzt, aber auch als kleines Backup bei eine Fotosession. Wichtig sind die fotografischen Eigenschaften, die sich aus der Ausstattung ergeben. Meine Hauptkamera – eine Spiegelreflexkamera – ist eine sogenannte Vollformatkamera, also eine Kamera mit einen Sensor in Kleinbildgröße. Sie ist vergleichsweise schwer und damit entsteht oft der Wunsch nach einen praktischen Kamera, die man immer dabei haben kann. Vor etwas längerer Zeit hat eine Canon PowerShot G9 diesen Zweck erfüllt, zwischendurch ein Produkt eines anderen Anbieters. Die Canon PowerShot G7 X Mark III muss sich folglich mit einem recht leistungsstarken Equipment messen lassen.Der Schwerpunkt liegt bei mir auf der Fotografie. Demgemäß muss auch eine Kompakte gewisse Mindestfähigkeiten haben. Dazu gehören auf jeden Fall die üblichen Automatikprogramme wie Zeit- und Blendenvorwahl sowie der manuelle Modus. Der Fokus sollte sich manuell einstellen lassen, aber auch zuverlässig per Autofokus funktionieren. Rohdaten müssen sich schreiben lassen, denn die Entwicklung bzw. Nachbearbeitung findet erst am Computer statt. Nette Feature wie eine integrierte Wasserwaage und ein eingeblendetes Gitter im Display sind praktisch. All diese Anforderungen erfüllt die Canon PowerShot G7 X Mark III.3. HandhabungDie Kamera ist schön leicht, kann gut in die Tasche gesteckt werden. Aber in der Hand wird es schwieriger. Das größte Manko sind tatsächlich die Bedienelemente. Für die wichtigsten Einstellungen gibt es Rädchen und Knöpfe. Der große Drehring am Objektiv gehört auch dazu. Eine Kamera sollte sich blind bedienen lassen, um zum Beispiel bei Nacht Aufnahmen machen zu können. Die teilweise sehr kleinen Bedienelemente sind definitiv nicht blind bedienbar. Auffällig ist vor allem der kleine Drehring rund um die wichtigen Wippen. Beim Fotografieren hat man schnell die falsche Taste gedrückt und muss dann die Funktion wieder zurückstellen. Es mag mit kleineren Fingern besser gehen, aber es ist kaum vorstellbar, dass es dann wirklich leicht geht. Bei passender Voreinstellung, die keine weitere Bedienung mehr benötigt, läuft alles rund. Wer also auf Effekt- oder Motivprogramme vertraut, dürfte allerdings ein geringes Problem haben.Zum Thema Handhabung sind zwei kleine Dinge zu nennen: Einerseits fehlt ein gedrucktes Handbuch. Das Handbuch kann man sich auf Canons Webseite herunterladen und das sollte man auch unbedingt machen. Ein Blick in das Handbuch allein zum Kennenlernen der Möglichkeiten lohnt sich auf jeden Fall. Andererseits sind manche Möglichkeiten wie die Aufnahme von GPS-Informationen nur in Verbindung mit einem Smartphone möglich. Die App zur Kamera sollte man folglich ebenso installieren und nutzen. (Und auch hier ein wenig Chaos: Man kann die Kamera per WLAN oder Bluetooth verbinden, aber nicht jede Funktion ist bei jeder Verbindung möglich. Bluetooth hat sich als durchaus praktischer gezeigt.)4. BildqualitätZentrales Element bei der Bildqualität sind zwei Faktoren: das Objektiv und der Sensor. Das Objektiv bildet ausreichend scharf ab, eine wirklich gute Qualität für eine Kompaktkamera. Die Schärfe ist durchweg gut, selbst größere Abzüge auf Papier sind möglich. Vor allem im Vergleich mit den oft genutzten Smartphones hat Canons Kompakte hier die Nase vorn. Ein Vergleich mit der DSLR wäre unfair.Die Automatiken stellen übrigens die Werte wie Weißabgleich oder auch den Fokus gut und zuverlässig ein, auch wenn beim RAW-Format der Weißabgleich eine untergeordnete Bedeutung hat – er wird hinterher eingestellt.Summa summarum: Für den angedachten Zweck ist die Kamera gut (bis sehr gut) ausgestattet und die Bildqualität ist gut, es ist rundum stimmig für diese Kameraklasse. Insofern ist hier eingangs erwähnte Licht zu finden. Gewöhnung und sogar Schwierigkeiten gibt es mitunter in der Handhabung, vor allem dann, wenn man oft diverse Einstellungen ändert. Dieser Teil ist der Schatten. Unter dem Strich ist die Kamera empfehlenswert.
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Linda99 –
Alltagstauglich und perfekt im Urlaub
Eine gelungene Kamera für den ambitionierten Hobbyfotografen, der kreative Aufnahmen machen will, aber auch die Vorzüge eines schnellen Automatikprogramms schätzt. Mit einer Ausstattung, die sich sehen lassen kann, die aber natürlich auch ihren Preis hat.Die Brennweite von 8.8 – 36.8mm (äquivalent zu KB: 24 – 100mm) wirkt auf den ersten Blick vielleicht zu klein, ist aber für die meisten Situationen, auch im Urlaub, in der Regel vollkommen ausreichend. Für den Tierfotografen, der immer weit entfernte Objekte heranzoomen will, dagegen weniger geeignet. Da empfehlen sich sicher andere Kameras.Mich hat die Canon Powershot G7 X Mark III jedenfalls überzeugt, gerade wegen ihrer Alltagstauglichkeit und ihrem schnellen Automatikprogramm. Selbst im fahrenden Auto erfasst die Automatik die Objekte rechtzeitig, bevor sie wieder aus dem Blickfeld verschwinden. Es gelingen perfekte Aufnahmen, die man nur noch bezüglich des Bildausschnittes bearbeiten muss. Ich habe die Kamera ausgiebig getestet, nicht nur im Urlaub mit mehreren tausend Fotos, sondern auch im Alltagsleben mit unterschiedlichen Lichtverhältnissen.Im Einzelnen:Bildqualität:Die Canon macht überwiegend sehr gute Aufnahmen. Die Bilder sind kontrastreich, selbst kleinste Details sind perfekt dargestellt. Die besten Bilder erzielt man natürlich bei guten Lichtverhältnissen, aber auch bei einsetzender Dämmerung und schlechten Lichtverhältnissen lässt die Bildqualität nicht nach. Der lichtstarke Zoom fängt im Weitwinkelbereich bei 1.8 an, im Telebereich bei 2.8. Damit ist sie deutlich lichtstärker als andere Kompaktkameras.Im Automatikprogramm kann man dank des schnellen Autofokus Schnappschüsse machen, auch Tieraufnahmen gelingen in der Regel gut. Bei Nahaufnahmen habe ich manchmal Schwierigkeiten mit dem Automatikprogramm, die Fokussierung gelingt nicht immer. Die Umstellung auf manuelle Bedienung brachte bei meinen Versuchen häufig bessere Ergebnisse. Die Farben sind kräftig und satt, dabei naturgetreu und nicht verfälscht. Speicherung auch im RAW-Format möglich.Die Videoaufnahmen werden insbesondere im Nahbereich scharf und liefern dabei einen sehr guten Ton. Allerdings klappt die Fokussierung nicht immer perfekt. Gerade bei sich schnell bewegenden Objekten, die etwas weiter entfernt sind, werden die Aufnahmen vielfach unscharf. Die Fokussierung kommt nicht mit. Für einige Urlaubsaufnahmen sicherlich nicht unbedingt problematisch. Wer aber besonderen Wert auf Videos legt, wird nicht komplett begeistert sein. Hier muss Canon im Software Update nachbessern.Kreativprogramme und Effekte: Die verschiedenen Kreativprogramme sind vielfältig, für den Profi wahrscheinlich überflüssig, ermöglichen aber nette Effekte, ohne die Aufnahmen am Computer durch irgendwelche Softwareprogramme nachbearbeiten zu müssen. Im Porträt Modus kann man tolle Aufnahmen machen, der Hintergrund wird unscharf dargestellt. Bei Aufnahmen von Speisen kann man die Farbe vorher entsprechend anpassen. Bezüglich der vielfältigen Modi empfiehlt sich in jedem Fall ein Blick in das sehr ausführliche Handbuch, das auch den einen oder anderen Tipp enthält. Danach kann man eigentlich erst richtig mit der Kamera experimentieren. Häufig genutzte Funktionen kann man übrigens im Schnelleinstellungsbildschirm festlegen. Ebenso wie bei den Aufnahmen können Kreativ-Effekte auf Bildern angewendet werden, die dann zusätzlich in einem separaten Bild gespeichert werden können.Bedienung:Die Kamera wiegt nur 304g und liegt gut in der Hand. Die gummierten Griffflächen rund um die Kamera sorgen für einen sicheren Halt. Die Verarbeitung ist insgesamt sehr hochwertig, das Metallgehäuse macht einen überzeugenden Eindruck. Alle Funktions- bzw. Einstellräder und Tasten lassen sich gut bedienen. Auch der Klappmechanismus des Monitors wirkt sehr stabil. Die Funktion finde ich sowieso ausgesprochen praktisch: Sie ermöglicht eine höhere Position für Aufnahmen, gut nutzbar, wenn größere Personen vor einem stehen. Für Selfies wird der Monitor komplett nach oben geklappt.Der Zoom ist leicht gängig, absolut kein Ruckeln. Er wird mit dem Zoomregler oben auf der Kamera bedient, alternativ mit dem Steuerungsring vorne am Objektiv.Touchscreen: Die Bedienung des 3 Zoll Touchscreens gefällt mir, bequem und präzise. Mit dem Touch-Auslöser kann man auch schnell Fotos machen, lediglich das Motiv auf dem Display berühren, das fokussiert werden soll. Allerdings muss man aufpassen, wenn man die Kamera in der Hand hält und der Touch-Auslöser aktiviert ist (leicht auf dem Display ausstellbar). Wenn man dann den Daumen bewegt und den Touchscreen nur leicht berührt, wird bereits eine Aufnahme gemacht. Das hat mir gerade im Urlaub viele unnütze Fotos beschert, meine Flipflops kann man dabei fast immer bewundern.Ein elektronischer Sucher ist nicht vorhanden. Allerdings lässt sich die Helligkeit des Displays je nach Lichtverhältnissen gut anpassen, sodass man bei Aufnahmen bei hellem Sonnenschein doch ein wenig mehr sieht auf dem Display als vielfach üblich.Canon App: Wurde im Laufe der Jahre zwar überarbeitet, aber so richtig kann mich die App nicht begeistern. Mit der Nikon App habe ich bessere Erfahrungen gemacht. Aber man kann sich auch an die Canon App gewöhnen, ich nutze sie regelmäßig, um die Fotos auf mein iPad zu übertragen. Etwas umständlich, insbesondere der Verbindungsaufbau macht immer wieder Schwierigkeiten, aber letztendlich funktioniert es. Im laufenden Betrieb kann man auch eine dauerhafte Verbindung zum Smartphone herstellen, praktisch die GPS Daten des jeweiligen Fotos werden vom Smartphone übertragen.Speicherkarte: Ich verwende die SanDisk Extreme Pro (32GB), mit der ich bisher immer sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Entsprechende Leistung, auch für Videosequenzen. U3 Class zur problemlosen Umsetzung der Videoaufnahmen in 4K Auflösung.Kameratasche: Eine spezielle Kameratasche gibt es für die Canon nicht. Ich verwende die Cullmann Berlin Vario 110, die allerdings ein Stück größer ist als die Kamera. Dafür lässt sie sich weit öffnen und man kann die Kamera bequem herauszunehmen.Handbuch: Ein Handbuch „Erste Schritte“ ist im Lieferumfang enthalten. Das ist allerdings wirklich nur für Anfänger, die ersten Schritte sind eigentlich selbsterklärend. Ansonsten gibt es viele hilfreiche Erklärungen im „Erweiterten“ Handbuch auf der Webseite.Fazit: Ich habe wenig Schwächen bei der Kamera entdeckt. Auch wenn die Videoaufnahmen nicht optimal sind, hat die Canon mich dennoch als alltagstaugliche Kamera mit ihren Möglichkeiten und den tollen Fotos bisher überzeugt.
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Sarah –
Eierlegende Wollmilchs…
Nach ein paar Tagen mit der Powershot g7x Mark III könnte ich ein Buch schreiben, und würde immer noch nicht alles aufführen. Die Kamera hat wahnsinnig viele Funktionen und Einstellungen und kann prinzipiell sehr, sehr viel. Die Anleitung zum Herunterladen hat mehr als 300 Seiten und behandelt trotzdem nur alles an der Oberfläche und lässt etliche Fragen zurück.Da sind wir übrigens dann auch schon beim ersten Kritikpunkt: es werden nur wenige Seiten Dokumentation mitgeliefert, die ersten Schritte. Die sind nicht hilfreich und reichen auf keinen Fall. Das Handbuch gehört mit in den Karton, finde ich.Die Einarbeitung in die Kamera (ja, ich habe es tatsächlich als Arbeit und nicht als Vergnügen empfunden) braucht Zeit, Lust und Kenntnisse. Hier wird auf sehr kompakten Maßen sehr viel an Funktion angeboten. Das ist natürlich gut, hat aber eben auch Haken.Die Kamera kann Video bis hin zu 4 k Auflösung und hochauflösende Fotos. Für diejenigen, die sich nicht so intensiv beschäftigen möchten, bietet sie einen Automodus, der ziemlich gut funktioniert und wahrscheinlich Bilder macht, die besser sind als das, was ein Anfänger selber manuell hinkriegen würde. Wer also nur einfach Fotos machen will oder Filme drehen, ist hier gar nicht so verkehrt, allerdings würde eine einfachere, speziellere Kamera hier auch reichen und evtl. Sinn machen.Dem erfahreneren Fotografen bietet die Kamera viel, nämlich die üblichen Modi wie Blendenautomaitik, Zeitautomatik oder auch vollmanuelles Fotografieren. Das ist prima, bei einer derart kompakten Kamera aber mit einer Lernkurve verbunden, weil die Einstellungen gefunden und geübt werden wollen. Kurz gesagt, finde ich da eine Spiegelreflexkamera wieder besser. Immerhin, es ist möglich und funktioniert nach Einarbeitung auch wirklich gut. Auch Feinheiten sind machbar, wenn man die Einstellungen mal gefunden hat. Weißabgleich oder ND Filter zum Beispiel.Meine alte Canon Kompaktkamera ist nach wie vor in Gebrauch. Auch die war schon recht komplex und konnte einiges. Im Vergleich dazu hat sich einiges getan, die Auflösung ist besser, die Lichtempfindlichkeit des Sensors auch, Optionen die ich an der alten per Dritthersteller selber nachgerüstet habe, sind jetzt von Haus aus vorhanden- die Griffmulde am Gehäuse zum Beispiel.Die Ergonomie ist recht gut, die Kamera lässt sich gut halten. Ausnahme davon ist der Blitz, der leider immer noch ungünstig platziert ist und da rauskommt, wo man beim Fotografieren wahrscheinlich einen Finger hat. Für mich nicht so schlimm, weil ich Blitz nicht mag und lieber mit Iso hochgehe oder Offenblende fotografiere. Besonders hilfreich ist er ohnehin nicht, nur im Nahbereich wirksam. Die Leistung des Blitzes ist nicht hoch.Die Optik ist gut, allerdings im Randbereich bei Weitwinkel in den Ecken matschig. Da hilft auch keine kleinere Blende. Ab 35mm wird’s besser und merken wird man es erst, wenn man versucht Weitwinkelaufnahmen groß zu drucken. Der Zoombereich reicht mir vollkommen aus, weil ich ohnehin immer im Bereich 50 bis 80 mm bleibe und mich lieber für das Motiv bewege als zu zoomen. Das muss aber jeder für sich herausfinden. Die Abbildungsleistung ist für eine Kompaktkamera toll.Das Gewinde für Stative ist nicht mittig in Achse mit der Linse. Das hat Nachteile, wenn man die Kamera drehen will für definierte Rundumbilder. Wird vermutlich kaum jemandem auffallen, ist aber kein Plus.So, kaum was beschrieben und schon nen Roman. Hmmm… Also: für erfahrene Fotografen bietet die Kamera manuelle Modi, eine lichtstarke Optik, einen recht guten Sensor und kompaktes Maß.Ich habe keinen einfachen Weg gefunden, das Display abzuschalten. Auch das ist schade, weil sie ohnehin fernsteuerbar ist über Handy und ich dann keine zwei Bildschirme brauche, es Strom sparen würde und Optionen bei der Naturfotografie böte.A Propos Fernsteuerung. Über App auf dem Handy kann ich die Kamera auslösen, auf dem Windowsrechner aber nicht. Das ist schade, eine entsprechende Software wäre schön. Die von Canon angebotene Software ist ein Plus, für mich aber nicht wirklich nützlich, ich habe Photoshop.Die Kamera hat einige Eigenheiten, die mich sehr genervt haben. 4 K Auflösung beim Filmen lässt sich nur wählen, wenn sie im Videomodus ist. Wieso? Anschließendes Umschalten auf einen anderen Modus erhielt die Option zwar, aber das Video hatte anschliessend 0 Byte. Zufall? Das Handbuch hilft da nicht viel.Die Fähigkeit, Filme direkt zu streamen halte ich nicht für so wahnsinnig attraktiv, dazu muss auch eine schnelle Datenverbindung des Handys oder Wlan vorhanden sein. Ausserdem ist es aus meiner Sicht eine gute Idee, Videos vor dem Veröffentlichen zu bearbeiten, aber gut: prinzipiell kann sie das. Warum sie es unter Windows nicht kann? Wäre schick.So, ich will hier nicht mit zu viel Text nerven, eigentlich bin ich ein Fan ausgesprochen kurzer Rezensionen.Gut:- Lichtstarke Optik- Gutes Gehäuse- Wahnsinnig viele Funktionen- Hohe Iso möglich- 4 K Video (max 10 min)- Bluetooth und Wifi- Software zum Bearbeiten und Ordnen- Hohe Bildqualität- Externes Mikro möglich- Fernsteuerung per Handy- Manuelle Modi und gute Automatik- Schnelle Serienaufnahmen- Schnell einsatzbereit- KompaktNicht so dolle:- Handbuch wird nicht mitgeliefert- Unübersichtliche und nicht immer konsistente Bedienung- Kein Laden über normalen USB Adapter- Wenig Unterstützung für Windows- Teures Zubehör (günstiger bei Drittherstellern)- Kein Filtergewinde- Stativgewinde nicht mittigUnd persönlich würde ich mir einen optischen Sucher als Zubehör sehr gewünscht haben.Insgesamt Jammern auf hohem Niveau, die Kamera ist toll.
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Giovanni Graziano –
Peccato!
Arrivata rotta 🙁 Spero che non sia un problema esigere la garanzia…
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Cliente Amazon –
Al grabar en 4K se calienta y se apaga, teniendo que estar un rato apagada o bajar la resolución.
No sirve para grabar de forma continua (en viajes) a 4K.
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Jan Ruths –
Klassenziel (noch) nicht erreicht
Mit mehreren heranwachsenden Söhnen mit Ambitionen auf Youtube habe ich mich gefreut, die Canon PowerShot G7 X Mark III in unsere schon recht reichhaltige Kamerasammlung aufnehmen zu können – nach fast einem Jahr im Einsatz kommen wir allerdings eher zu einem ernüchternden Fazit.Die G7 X Mark III wird vom Marketing als “die” neue Kamera für Vlogger und Youtuber beworben – die Kamera vermag live über WLAN einen Youtube-Stream aufzubauen. Das funktioniert auch tatsächlich und ist ein nettes Feature (wenn man denn Wert darauf legt). Einschränkungen (und das gilt generell für den Betrieb dieser Kamera) muss man jedoch gerade hier im wichtigen Bereich des Autofokus hinnehmen – dieser reagiert für meine Begriffe ausgesprochen langsam – oder eben mal gar nicht. Für ersthafte Vlogger und Youtuber eigentlich ein No-go.Immerhin verfügt die Kamera verfügt über eine 3,5mm Klinkenbuchse, über die man wenigstens ein vernünftiges Mikro anschließen kann.Der erste Eindruck war ausgesprochen gut, denn Optik und Haptik dieser handlichen und kompakten Kamera sind super – bei der Gestaltung des Griffbereichs hat wirklich mal jemand mitgedacht – die Kamera liegt gut und sicher in der Hand, auch alle wichtigen Bedienelemente sind gut zu erreichen. Das klappbare 3″ Display ist ordentlich und hat eine gute Größe. Der unter einer kleinen Klappe verborgene Blitz ist in ausgefahrenem Zustand eher im Weg – aber ich nutze diesen meist sowieso nicht. An der Unterseite ist ein nicht mittig arrangiertes Stativgewinde vorhanden.Die Bildqualität, die der 20MP-Sensor über die fest verbaute Canon Zoom Lens liefert, ist durchweg gut, aber meiner Meinung nach für den Preis nicht überragend – die Kamera liefert immerhin auch eine Vielzahl an manuellen Einstellmöglichkeiten.Das ebenfalls lautstark beworbene 4K-Video Feature ist wiederum eine totale Enttäuschung – auch das nach vielfältigen Klagen seitens der Fotocommunity veröffentliche Firmware-Update hat hier keine signifikante Verbesserung gebracht: die Aufnahmezeit ist auf wenige Minuten begrenzt, während derer die Kamera auch dazu neigt, sehr warm zu werden. Die Aufnahmen sind zudem beschnitten und laufen nicht flüssig – mann kann also praktisch nur auf Full HD zurückgreifen, will man einigermaßen zuverlässiges Material erzeugen. Dass die Canon PowerShot G7 X Mark III in der heutigen Zeit keine U3-Speicherkarten unterstützt, ist unglaublich.Fazit: Eine zwar sehr handliche Kompaktkamera mit guter Bildqualität, jedoch auch mit einigen bislang nicht behobenen Schwächen im Detail – kann man mitnehmen für unterwegs, aber das Klassenziel “Vlogger- und Youtuber-Kamera” wurde hier eindeutig verfehlt.
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Maximo –
G7X Mark III vs. G5X Mark II
Ich habe die beiden Schwester-Kameras G5X Mark II und G7X Mark III gegeneinander ausgetestet. Beide Kameras sind auf einem sehr hohen Niveau, sind aber für verschiedene Anwendungen gedacht.Gemeinsam haben die beiden Modelle:+ großer Sensor+ gute Lichtstärke+ ausklappbarer Blitz+ klappbarer und gut funktionierender Touchscreen+ WLAN & Bluetooth+ einfach und gut funktionierende Fernsteuerung über App+ USBC Schnittstelle zum Übertragen und Laden (das Ladegerät meines Smartphones hat einwandfrei funktioniert)+ GPS-Daten der Fotos können über Bluetooth übertragen und gespeichert werden (unsere kompakte Sony RX100 III konnte das leider nicht)- Modus-Rädchen lässt sich sehr schwer drehen- das Belichtungskorrektur-Rädchen dreht sich manchmal beim Bedienen des Modus-Rädchen mit- die Linsenabdeckung klappert relativ laut- beide Modelle haben kein NFCG5X Mark II, besonders geeignet für Hobby-Fotografen, wenn kein Platz für die große DSLR ist:+ elektronischer Sucher+ mehr Zoom (24-120mm)- Design etwas klobig- schwerer (ca. 340g)G7X Mark III, besonders geeignet für Social-Media Fans und Blogger:+ Live-Streaming über WLAN+ Hochformatvideos, perfekt zur Darstellung auf Smartphones+ Mikrophonanschluss+ besonders kompakteres Design+ wenig Gewicht (ca. 300g)- weniger Zoom (24-100mm)- kein SucherDa für mich persönlich Videos keine große Rolle spielen, würde ich mich eher für die G5X entscheiden. Ich persönlich würde mehr Wert auf den Sucher und den stärkeren Zoom legen.
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Sabine DB –
Fotos super
Schon mal vorweg, ich filme nicht mit einer Fotokamera, aber ich habe es im Rahmen des Test kurz probiert.Wirklich gut ist die Filmfunktion aus meiner Sicht nicht. Mir fehlt aber für die Beurteilung die Kompetenz und die Erfahrung.Berichten möchte ich über die Erfahrung beim Fotografieren.Ich begrüsse es, dass ein Ladegerät für den Akku mitgeliefert wird und Canon nicht die Unart manch anderer Hersteller mitmacht, dass man Akkus nur in der Kamera laden kann oder das Ladegerät separat kaufen muss.Akku und Speicherkarte, hier ist die Auswahl, die die Kamera akzeptiert, erfreulich groß, sind flott eingelegt.Ich habe es , wie es sicher viele Käufer machen, so gemacht, dass ich danach die Kamera eingeschaltet habe, auf Automatik gegangen bin, ein Foto gemacht habe und mir das Ergebnis angeschaut auf dem Bildschirm, ohne vorher eine Anleitung zu lesen.Ergebnis , ist gelungen.So nach und nach habe ich mich mit den Funktionen und Möglichkeiten der Kamera beschäftigt.Ich bin begeistert was diese kleine Kamera leistet.Man kann sogar im RAW-Format fotografieren, was ich bei meinem DSLR immer mache.Die Fülle an Möglichkeiten ist sehr groß, man kann sich auf die Automatik verlassen aber auch Blende und Zeit einstellen. Die Kamera bietet viele Möglichkeiten Einstellungen entsprechend der eigenen Vorstellungen vorab auszuwählen.Auch viele Effekte gibt es und perfekte Programmmöglichkeiten für z.B. Sternenhimmel, etc.Das angehängte Foto ist einfach im Automatik Modus entstanden, keinerlei Beeinflussung manuell der Parameter, nur fokussiert per Autofoucus und abgedrückt.Bislang bin ich sehr zufrieden.Eine kamera, die zumindest im Fotobereich auch für Anfänger tauglich ist.Sie liegt gut in der Hand und ist gut verarbeitet.
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Alejandro –
Le cuesta enfocar
Me gusta mucho las canon g7x , había comprado la Mark 2 pero al no soportar como WebCam ni Micrófono externo al tuve que devolver y comprar esta, todo muy bien. Pero hay a veces que le cuesta enfocar. Para Videos lo que mejor me funciona Automático y Modo Af Serv 1.
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Amazon Customer –
Autofocus is a step back from MK2
I really wanted to upgrade from the trustworthy Mk2 to the MK3. After the first try, I was shocked by the terrible autofocus performance. It’s a big step backward from the MK2.In picture mode, it’s kind of OK, but in Video, it’s crap. I had the latest firmware, tried every trick but no success.After 3 days of trying, I sent it back and kept the MK2.My recommendation is to buy the older one as the picture quality is about the same, the lenses are the same and at least the MK2 can take video with proper focus.Not recommended if you ever want to record video.
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X.X –
Quality need to be improved.
The camera looks ok. The lens cover works not very well. The half of the the cover sometimes not open when you turn on the camera. And there is a sound in side when you shake the camera.
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Alessandra –
attenzione state alla larga dalla g7x m3
comprata per sostituire la mia precedente compatta.Volevo una fotocamera che mi consentisse di fare buoni video in 4k e sulla carta e dalle recensioni lette questo modello sembrava fra le migliori, segnalo però a malincuore che la g7x mark 3 soffre di un gravissimo problema di messa a fuoco in modalità video. Impiega diversi secondi per mettere a fuoco il soggetto dopo un cambio di inquadratura e talvolta proprio non ci riesce. Il modello precedente (la mark II) non aveva questo problema e risultava veloce ed affidabile.Canon ha annunciato che migliorerà le cose con un firmware in uscita a fine ottobre ma vi consiglio, fino ad allora, di aspettare o scegliere altro.AGGIORNAMENTO: il famigerato aggiornamento firmware è arrivato ed ha migliorato le cose, tuttavia la g7xm3 rimane sempre un pò pigra su questo fronte (niente a che vedere per esempio con l’autofocus a variazione di fase delle sony rx100). Un altro punto di attenzione è che nella ripresa video 4K soffre di surriscaldamento: dopo circa 15 minuti di riprese la fotocamera vi inviterà a spegnerla a causa del troppo calore… (in fullHD invece nessun problema). Valutate magari la Panasonic LX10 che non ha la stabilizzazione eccellente di canon ma comunque è un’ottima camera compatta che riprende come questa in 4K a 100Mb/s e non soffre di problemi di autofocus (seppure non velocissimo e sempre a ricerca di contrasto) e soprattutto non surriscalda e può riprendere video fino a 30 minuti ininterrottamente.
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Freddy D. –
Toptoestel
Prima toestel, zeer snel scherpstellen en perfecte foto’s ook met weinig licht.
Julian –
Canon G7 X mark III
La cámara la devolví, tal como se comenta en muchos vídeos tiene un problema con el enfoque. Hay que decir que es una cámara muy bien construida y con menús muy intuitivos y fáciles de manejar, si lograran solucionar el problema del enfoque sin ningún género de dudas sería una excelente cámara.
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Nick –
Not good autofocus
Good at all, but must be better with the focus
enric gil morell –
No enfoca bien
Hola, compre esta camara con el fin de generar buenos videos pero me encuentro que no enfoca bien. Resulta que ya de fabrica vienen mal poreso hay una actualizacion de firmware en su propia web que supuestamente soluciona el problema. He actualizado y sigue sin funcionar bien.El telefono mobil enfoca mucho mejor…Me gustaria
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Cecilia –
Decepción
El auto foco es muy malo. Se supone que a finales de octubre sale un fix para actualizarla, pero decidí devolverla.Es una lástima porque la entrada de Mic funciona perfecto y el modo HDR también. Pero una cámara que no enfoca bien, no sirve.
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JoHan –
Coole Zweitkamera
Nette kleine Cam mit toller Bildqualität.
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